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Panorama Star-Ambition Jim Carreys „Kunst“ führt in die Irre
Hollywood-Stars haben oft eine schlimme Vorliebe für selbst gemachte schlechte Kunst. Auch Schauspieler Jim Carrey sorgt mit seinen Gemälden von Republikanern für Ärger. Nicht nur in der Politik.
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Ausland Zoff um US-Außenminister „Mir fallen 20 Leute ein, die besser passen würden“
Mitt Romney nannte Donald Trump im Wahlkampf „Betrüger“. Nun gilt er als aussichtsreicher Anwärter auf den Posten des US-Außenministers. Führende Trump-Unterstützer wie Newt Gingrich sind entschieden dagegen.
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Ausland Wahlkampf mit Twitter US-Kandidaten überbieten sich mit peinlichen Tweets
Die Kandidaten von Republikanern und Demokraten setzen im Rennen ums Weiße Haus auf Twitter. Bei manchem mangelt es jedoch an Followern, bei anderen an Humor. Und bei einigen an Mathekenntnissen.
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Ausland „Israelis zur Ofentür“ Republikaner Huckabee empört mit Holocaust-Vergleich
Scharfe Rhetorik ist im Kampf um die Präsidentschaftskandidatur der Republikaner Usus. Mike Huckabee aber vergleicht den Atom-Deal mit dem Iran nun mit dem Holocaust. Das sorgt allseits für Empörung.
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Ausland US-Republikaner „Obama führt die Israelis zur Tür der Öfen“
Der republikanische US-Präsidentschaftsbewerber Mike Huckabee hat in den USA für Empörung gesorgt. Huckabee verglich das Atomabkommen mit dem Iran mit dem Holocaust. Mehr im Nachtblog.
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Ausland US-Republikaner Mike Huckabee kandidiert für das Präsidentenamt
Der frühere Baptistenpastor Mike Huckabee wagt nach 2008 einen erneuten Anlauf im Rennen um die US-Präsidentschaft. Der Ex-Gouverneur von Arkansas bewirbt sich um die Kandidatur der Republikaner.
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Ausland Wikileaks-Gründer Assange offenbar in Großbritannien untergetaucht
Medienberichten zufolge ist Wikileaks-Gründer Julian Assange in Großbritannien. Nach Drohungen durch Regierungen fürchtet er nun um sein Leben.
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Politik US-Wahlen Wer ist der richtige Vize für Obama und McCain?
Der heiße US-Wahlkampf steht bevor. Barack Obama und John McCain suchen jetzt nach ihren potenziellen Vizepräsidenten. Die Kandidaten fürs Stellvertreteramt sollten bestenfalls die Defizite des jeweiligen Kandidaten ausgleichen. Schon deshalb: Der Mann an der Seite des nächsten US-Präsidenten könnte auch eine Frau sein.
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Politik Vorwahlen der Republikaner McCain wirft Demokraten teure Träumereien vor
Der 71-jährige Kriegsheld von Vietnam kommt seiner Nominierung als Spitzenkandidat der Republikaner immer näher. In Virginia und Maryland konnte McCain sogar die konservative Basis seines Rivalen Mike Huckabee für sich gewinnen. Den Demokraten wirft McCain vor, unbezahlbare Illusionen zu verbreiten.
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Politik USA Huckabee legt Protest gegen Wahlergebnis ein
Der Republikaner ficht das Ergebnis der Vorwahl im Bundesstaat Washington an. Dort hatte sein Konkurrent John McCain knapp gewonnen, allerdings seien nicht alle Stimmen ausgezählt, meint Huckabee. Er hatte am Wochenende bereits zwei von drei Vorwahlen gewonnen.
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Politik US-Vorwahlen Triumph für Obama – Hillarys Vorsprung schmilzt
Barack Obama liegt nach den Siegen in Louisiana, Kansas, Washington State und Nebraska fast gleichauf mit Hillary Clinton. Sollte sich daran bis zum Parteitag nichts ändern, würden die Superdelegierten über die Mehrheit entscheiden. Die stehen in dem Ruf, notorische Opportunisten zu sein.
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Wirtschaft Wahlkampf-Spenden Deutsche Firmen bevorzugen US-Demokraten
Aus US-Tochterfirmen deutscher Unternehmen sind im US-amerikanischen Wahlkampf um die Präsidentschaft 1,4 Millionen US-Dollar Spenden geflossen. Die Spender bevorzugen dabei die Demokraten vor den Republikanern – und Hillary Clinton bekommt mehr Geld als Barack Obama.
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Politik USA Bush schaltet sich in den Wahlkampf ein
In einer Rede vor konservativen Mitglieder seiner republikanischen Partei betonte der US-Präsident die bedeutung der Präsidentenwahl, vermied es aber den führenden republikanischen Bewerber John McCain namentlich zu nennen.
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Politik Republikaner McCain hat die Konservativen nicht gewonnen
Mit deutlichem Abstand setzte sich John McCain an die Spitze des republikanischen Kandidatenfelds. Aber um als Spitzenkandidat seiner Partei ins Rennen um das Weiße Haus zu ziehen, ist er möglicherweise nicht konservativ genug. Beim Thema Einwanderung verliert er Boden.
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Debatte Kommentar Ein starker McCain siegt in einer schwachen Partei
Den Super Tuesday hat er gewonnen – den Kampf um den Einzug ins Weiße Haus noch nicht: John McCain. Der Zwiespalt seines Erfolges steht auch für die Republikaner insgesamt. Denn McCain ist der Sieger, weil seine Partei schwach und zerrissenen ist.
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Politik Super Tuesday – Republikaner John McCain klarer Favorit als Spitzenkandidat
Der Super Tuesday hat bei den Republikanern die Vorentscheidung über die Spitzenkandidatur für das Weiße Haus gebracht. Favorit ist Senator John McCain. Sein Rivale Mitt Romney muss sich jetzt überlegen, ob er weitermacht. Mike Huckabee könnte sich mit McCain verbünden.
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Politik Republikaner John McCain gewinnt die Vorwahl in Kalifornien
Er ist der klare Sieger des Super Tuesday: John McCain. Als krönenden Abschluss hat McCain auch die Vorwahl in dem bevölkerungsreichsten Bundesstaat Kalifornien gewonnen. Vor allem die moderaten Republikaner konnte der Senator aus Arizona für sich mobilisieren.
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Politik Erste Ergebnisse Mike Huckabee gewinnt in West Virginia
Schlechter Auftakt für Senator John McCain am Superdienstag. In West Virginia bekam der Favorit der republikanischen Kandidaten nur zwölf Stimmen. Sieger wurde Mike Huckabee. Die erhoffte Signalwirkung der ersten Vorwahl blieb damit für McCain aus.
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Meinung Kolumne: Atlantic Community Republican Candidates on Europe: Huckabee, McCain, and Romney
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Politik USA Wo Gebete den Wahlkampf entscheiden können
"Nur wer den Süden gewinnt, kann am Ende die Wahl gewinnen": So lautet eine alte Regel. Und im religiösen Süden der USA kommt es auf traditionelle Werte und Gottesfürchtigkeit an. Mit Gebeten kommen die Kandidaten hier oft weiter als mit außenpolitischen Forderungen. Damit hat vor allem einer gute Chancen.
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Politik Republikaner Mitt Romney gewinnt US-Vorwahlen in Maine
Es sind nur noch wenige Tage bis zum wichtigsten Vorwahlkampftag, dem "Super Tuesday" in den USA, und der Republikaner Mitt Romney konnte den letzten Wahltest in Maine für sich entscheiden. Mit 52 Prozent der Stimmen ließ er John McCain weit hinter sich. In den Umfragen liegt aber weiterhin John McCain vorne.
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Debatte Amerika US-Vorwahl – kein Schwung für niemanden
Eine neue Phase des US-Vorwahlkampfes ist angebrochen: Der Super Tuesday rückt näher und die Kandidaten haben begonnen, eine neue Beute zu jagen: Die Stimmen der Delegierten bei den Nominierungsparteitagen. Zu Beginn der Vorwahlsaison hatten sie es noch auf schwer fassbares Ziel abgesehen: den „big mo" – den großen Schwung.
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Debatte US-Vorwahlen Fred Thompsons Ende rettet Mike Huckabee
Die Show des ehemaligen Schauspielers ist vorbei: Der Republikaner Fred Thompson ist aus dem Wahlkampf ausgestiegen. Sein Ausstieg könnte für den weiteren Verlauf der Wahlen durchaus folgen haben. Vor allem sein Parteikollege Mike Huckabee könnte davon profitieren.
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Politik Vorwahl in South Carolina John McCain wurde bereits totgesagt – zu Unrecht
Mit seinem Sieg bei der Abstimmung der Republikaner in South Carolina bewies der Vietnam-Veteran John McCain, dass er lange noch nicht aus dem Rennen um die Präsidentschaftskandidatur ist. Doch das Ergebnis war knapp genug, um seinen Rivalen Hoffnung zu geben.
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Politik US-Vorwahlen John McCain – jähzornig, mutig, unberechenbar
Als Kind hat er, wenn er wütend wurde, die Luft angehalten, bis er blau umfiel. Nach seiner Kriegsgefangenschaft kam er auf Krücken zurück in die USA. Und jetzt will er ihr Präsident werden: John McCain. Dieser Mann ist politisch so unberechenbar wie privat.
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Politik US-Umfragen John McCain (71) hängt seine Konkurrenten ab
Vor den Vorwahlen im US-Staat Michigan hat John McCain bei den Republikanern die Führung in den landesweiten Umfragen übernommen. Auf den nächsten Plätzen folgen Mike Huckabee und Mitt Romney. Bei den Demokraten liegt Hillary Clinton weiter vor ihrem Rivalen Barack Obama.
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Politik Vorwahlen Bei den Republikanern ist das Rennen offen
Er sieht so aus wie Charlie Chaplin, wenn dieser im Alter in die Politik gegangen wäre: John McCain. Schon bei der letzten Präsidentschafts-Vorwahl 2000 gewann er in New Hampshire. Mit Romney, Huckabee und Giuliani stehen ihm noch immer starke Kandidaten gegenüber.
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Politik Wiederholungserfolg "Mac is back" und siegt in New Hampshire
John McCain ist der strahlende, überraschend deutliche Sieger unter den Präsidentschaftskandidaten der Republikaner bei den Vorwahlen in New Hampshire. Der 71-jährige Senator aus Arizona, noch im Sommer 2007 totgesagt aus Altersgründen und wegen Geldmangels, verwies Mitt Romney auf den zweiten Platz.
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Meinung Kommentar Wind des Wandels?
Bei den amerikanischen Präsidentschaftsvorwahlen im Bundesstaat Iowa haben überraschend Barack Obama und Mike Huckabee gewonnen. Die zunächst als Außenseiter gehandelten Kandidaten profitieren von Hillary Clintons prunkvoller und polarisiernder Kampagne, die anscheinend nur die demokratische Stammwählerschaft anspricht.
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Politik US-Vorwahlen in Iowa Schwarz zu sein ist kein Grund mehr zu verlieren
Die USA haben ihren neuen Kennedy. Barack Obama hat bewiesen, dass er auch in einem nahezu rein weiß geprägten Bundesstaat siegen kann. Für Hillary Clinton ist damit der wichtigste Wahlvorteil verloren gegangen. Bei den Republikanern hat Baptistenpfarrer Mike Huckabee mit Kaminfeuerstimme und Hundeblick gepunktet.
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Politik US-Vorwahlen – Republikaner Huckabees erster Stich, Romneys zweite Chance
Die Vorwahl in Iowa und ihr Ausgang sind nicht so wegweisend, wie im Vorfeld behauptet wurde. Für die Republikaner verändern sie dennoch Einiges: Ihr Kandidatenwettlauf wird nun wahrscheinlich zu einem Zweikampf. Mike Huckabee hat zwar in Iowa gesiegt. Doch genau das könnte seinem Konkurrenten Mitt Romney helfen.
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Politik US-Vorwahlen – Republikaner Prediger Huckabee deklassiert die Konkurrenz
Er war Baptistenprediger und will ins Weiße Haus: Mike Huckabee hat die parteiinternen Vorwahlen in Iowa klar für sich entschieden. Der Republikaner kam auf ein gutes Drittel der Stimmen und liegt fast zehn Prozentpunkte vor dem Zweitplatzierten.
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Politik Iowa Barack Obama schlägt Hillary Clinton
Im US-Bundesstaat Iowa haben die ersten Vorwahlen für die Nachfolge von US-Präsident Bush stattgefunden. Bei den Demokraten setzte sich Barack Obama durch. Seine schärfste Konkurrentin Hillary Clinton verpasste sogar den zweiten Platz – eine bittere Enttäuschung.
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Morgenpost Wahlumfrage in den USA Hillary Clinton nur noch auf Platz drei
Nur noch wenige Stunden bis zur ersten Vorwahl in Iowa – und die jüngste Umfrage ist kein gutes Signal für Hillary Clinton. Während ihr schärfster Konkurrent Barack Obama noch einmal zulegte, verlor Clinton an Stimmen und rangiert jetzt hinter Obama und Edwards. Bei den Republikanern liefern sich zwei Kandidaten ein Kopf-an-Kopf-Rennen.
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Politik US-Vorwahlen Hillary Clinton rutscht in Umfragen auf Platz drei
Nur noch wenige Stunden bis zur ersten Vorwahl in Iowa – und die jüngste Umfrage ist kein gutes Signal für Hillary Clinton. Während ihr schärfster Konkurrent Barack Obama noch einmal zulegte, verlor Clinton an Stimmen und rangiert jetzt hinter Obama und Edwards. Bei den Republikanern liefern sich zwei Kandidaten ein Kopf-an-Kopf-Rennen.
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Politik US-Vorwahlen Harter Kandidatentest im eisigen Maisstaat Iowa
Der Kampf um die Nachfolge von US-Präsident Bush geht heute in die heiße Phase: Als erster Bundesstaat entscheidet Iowa, welche Kandidaten Republikaner und Demokraten ins finale Rennen schicken sollen. Ein Ex-Präsident, ein Action-Star und die Kandidaten selbst geben bei minus 20 Grad alles.
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Politik Republikaner Mitt Romney
Romney verdiente sich Lorbeeren als Krisenmanager der Olympischen Spiele in Salt Lake City 2002. Im selben Jahr wurde der Mormone zum Gouverneur von Massachusetts gewählt.
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Politik Republikaner Mike Huckabee
Huckabee war bis Anfang 2007 noch Gouverneur von Arkansas. Ist jüngster Zeit ist der frühere Baptistenprediger zum Favoriten der religiösen Rechten aufgestiegen.
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Politik Republikaner Rudolph Giuliani
Giuliani erwarb sich 2001 als Bürgermeister von New York mit seiner Zielstrebigkeit nach den Anschlägen am 11. September hohes Ansehen im ganzen Land. Im Wahlkampf kommt der Jurist immer wieder darauf zurück.
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Politik Mike Huckabee Ein republikanischer Rebell schießt gegen Bush
Der republikanische Präsidentschaftskandidat Mike Huckabee bringt sich mit außenpolitischen Attacken gegen Bush in Stellung – und wird vom Establishment in Washington verlacht. Doch die Chancen des Hinterwäldlers aus Arkansas steigen täglich. Seit Ronald Reagan hat kein Republikaner die Arbeiter Amerikas derart angesprochen.
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Politik US-Wahlkampf Warum die Demokraten im Rennen vorne liegen
Noch kämpfen Demokraten und Republikaner jeweils untereinander um die Kandidaturen für die Präsidentschaftswahl. Doch ein Ausflug in den Vorwahlkampf zeigt, welche Partei später die besseren Karten haben wird. Hillary Clinton und Barack Obama haben, was den Republikanern fehlt: Charisma und die richtigen Themen.
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Politik Nach den Schießereien Waffen werden in den USA zum Wahlkampfthema
Im verschneiten, vorweihnachtlichen Mittelwesten jagt eine Schießerei die andere – als ob nicht die Politik, sondern der Teufel selbst Regie führte im dicht terminierten Vorwahlkampf der Präsidentschaftskandidaten. Vermeiden die Demokraten die wichtigsten Fragen der inneren Sicherheit?
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Politik US-Wahlkampf Wie hält Romney es mit der Religion?
Politisch und rhetorisch geschickt war sie, die Rede von US-Präsidentschaftskandidat Mitt Romney. Das Wort "Mormone" erwähnte er nur einmal. Dafür machte er eines deutlich. Wenn seine Religion die Wahl ruiniere, dann sei das so. Eines ist nach diesem Auftritt klar: Sein Glaube wird nicht der Grund sein.
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Politik US-Wahlkampf Mormone Romney will seine Kandidatur retten
Mitt Romney will US-Präsident werden – der erste mormonische. Vielen Amerikanern ist diese Religion suspekt. Und Romney hatte sich lange gescheut, öffentlich seinen Glauben zu erklären. Jetzt nahm er Stellung. Und versuchte einen Balanceakt zwischen persönlichem Glauben und präsidialer Politik.
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Politik US-Wahlkampf Der Siegeszug der amerikanischen Biedermänner
Der Gutmensch Barack Obama und der nette Sozialkonservative Mike Huckabee ziehen an der Konkurrenz in Iowa vorbei. Sie sind die Kandidaten der Politikverdrossenen Kleinstädter Amerikas. Sie geben sich als unschuldige, politische Novizen – und haben mit der Masche Erfolg.
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Meinung Kolumne: Meine Woche Wo jeder Blick zählt: Was im US-Wahlkampf wirklich zählt
Einem künftigen Präsidenten muss man in die Augen schauen, und darin Entschlossenheit, Stärke aber auch Güte und Freundlichkeit finden können. Der Präsidentschaftskandidat Mike Huckabee scheit als einziger unter den Bewerbern diese Eigenschaften auszustrahlen. Man sollte ihn nicht unterschätzen.